Berlin/Hanau, 29. April 2024 – Die Preisträgerinnen und Preisträger des bundesweiten Wettbewerbs „Deutscher Lehrkräftepreis – Unterricht innovativ“ 2023 stehen fest. Die hochkarätige Jury unter Leitung von Prof. Dr. David-S. Di Fuccia hat entschieden: Zehn Lehrkräfte, fünf Teams und drei Schulleitungen aus insgesamt zwölf Bundesländern wurden in der Wettbewerbsrunde 2023 ausgezeichnet. Die Träger des Wettbewerbs, die Heraeus Bildungsstiftung und der Deutsche Philologenverband, wollen mit der Auszeichnung die Leistungen von Lehrkräften, Lehrkräfte-Teams sowie Schulleitungen würdigen und in den Vordergrund der öffentlichen Wahrnehmung rücken. Schirmherrin der Wettbewerbsrunde 2023 ist die Bundesministerin für Bildung und Forschung Bettina Stark-Watzinger, die die Preisverleihung mit einem Grußwort eröffnete. Steffen Freiberg, Minister für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg, und Katharina Günther-Wünsch, Senatorin für Bildung, Jugend und Familie des Landes Berlin, überreichten die Urkunden.
Bettina Stark-Watzinger, Bundesministerin für Bildung und Forschung: „Das Engagement von Lehrkräften und Schulleitungen bestimmt maßgeblich die Qualität von Unterricht und Schule. Die diesjährigen Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind hier vorbildhaft. Als Bundesbildungsministerin und Schirmherrin des Wettbewerbes ist es mir besonders wichtig, dass die tolle Arbeit der Lehrerinnen und Lehrer und solch herausragende Leistungen gewürdigt werden.“
Förderpartner der Wettbewerbsrunde 2023 sind der Cornelsen Verlag, die PwC-Stiftung und die Schöpflin Stiftung. Rund 8.500 Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schüler haben sich am Wettbewerb beteiligt. Bewerbungen für die neue Runde des Wettbewerbs können bis zum 15. September 2024 über www.lehrkraeftepreis.de eingereicht werden.
Zehn besonders engagierte Lehrkräfte von ihren Schülerinnen und Schülern nominiert
Für „Ausgezeichnete Lehrkräfte“, eine der drei Wettbewerbskategorien, und von der Schöpflin Stiftung gefördert, wurden zehn besonders engagierte Lehrkräfte von Schülerinnen und Schülern aus den Abschlussklassen nominiert. Jeweils eine Auszeichnung vergab die Jury nach Baden-Württemberg (Harmeet Dawan, Mathilde-Planck-Schule Ludwigsburg), Brandenburg (Ellen Gottschalk, MOSAIK-Schule Wittstock), Hamburg (Dr. Jean-Marie Schwarzkopf, Gymnasium Eppendorf), Niedersachsen (Kai Passchier, IGS Marienhafe-Moorhusen/Standort Marienhafe), Nordrhein-Westfalen (Karl-Timo Einheuser, Köln-Kolleg), Rheinland-Pfalz (Günther Schön, Geschwister-Scholl-Gymnasium Ludwigshafen), Sachsen (Jana Bioly, Julius-Mosen-Gymnasium Oelsnitz/Vogtland), Sachsen-Anhalt (Dr. Andreas Becker, Gymnasium Halberstadt), Schleswig-Holstein (Florian Hansen, Hannah-Arendt-Schule Flensburg) und Thüringen (Mirka Westendorff, Hennebergisches Gymnasium „Georg Ernst“ Schleusingen).
Drei Auszeichnungen in der Kategorie „Vorbildliche Schulleitung“
In der Kategorie „Vorbildliche Schulleitung“ wählte die Jury zwei Preisträger und ein Team aus, die von ihren Kollegien vorgeschlagen wurden. Die Vorstandsvorsitzende der Heraeus Bildungsstiftung, Alexandra Heraeus: „Wir zeichnen vorbildliche Schulleitungen aus, die den Wandel in ihren Schulen anführen, die ein gemeinschaftliches Umfeld schaffen und die Beziehungen innerhalb der Schulgemeinde wertschätzen. Die Preisträgerinnen und Preisträger sind Persönlichkeiten, die entscheidend dabei sind, ein Umfeld zu schaffen, in dem Kinder und Jugendliche wachsen können.“
Der erste Preis ging an André Szymkowiak vom Gymnasium Thusneldastraße Köln-Deutz, Nordrhein-Westfalen. Das Kollegium nominierte den Schulleiter, weil er in einem extrem heterogenen Einzugsgebiet jedem ein Gefühl der individuellen Wertschätzung und des persönlichen Respekts entgegenbringe, er hätte die Schule wieder zu einem Ort gemacht, an dem jeder gern lernt und arbeitet. Seine empathische Art, mit der er auf die individuellen Bedürfnisse seiner Gesprächspartner einginge, gäbe jedem das Gefühl, ein bedeutendes Mitglied der Schulgemeinschaft zu sein.
Den zweiten Preis erhielt das Schulleitungsteam Angelika Gruß und Gregor Hascher mit Patrick Deppe und Nikolaos Papathanassiou von der Paul-Robeson-Schule, Oberschule der Stadt Leipzig in Sachsen. Das Kollegium ist überzeugt, unter einer der besten Schulleitungen arbeiten zu dürfen. Man habe keine Befürchtungen zu experimentieren, Neues auszuprobieren und den Mut aufzubringen, Fehler als Orientierung und Motivation anzuerkennen, um sich in der Arbeit und Selbstwahrnehmung weiterzuentwickeln. Das Schulleitungsteam initiiere und organisiere viele Gestaltungsmöglichkeiten von Unterricht und Schulleben, um der Schülerschaft eine vielfältige Bildungspalette anzubieten.
Den dritten Preis vergab die Jury an den stellvertretenden Schulleiter Dr. Thomas von Pluto-Prondzinski von der Robert-Jungk-Oberschule Berlin. Das Kollegium schätzt im Besonderen die Innovationskraft und Entschlossenheit, mit der Dr. von Pluto-Prondzinski durch die Pandemie führte. Er besäße eine wertschätzende, tolerante und respektvolle Grundhaltung, ließe Individualität zu und nutze und schätze die Vielfalt des Kollegiums. Er sei ein „atemberaubender Stratege mit Weitblick und ein beispielloser Feldherr für das Wegefinden“, er übererfülle die angeführten Kriterien.
Drei innovative Unterrichtskonzepte ausgezeichnet
In der Kategorie „Unterricht innovativ“ haben zahlreiche engagierte Lehrkräfte-Teams aus ganz Deutschland innovative und fächerübergreifende Unterrichtsprojekte für den Wettbewerb eingereicht. Prof. Dr. Susanne Lin-Klitzing, Bundesvorsitzende des Deutschen Philologenverbandes: „Mit großer Freude sehen wir in unserem Wettbewerb, dass Lehrkräfte ihre Schülerinnen und Schüler dazu befähigen, ihre vorhandenen Potenziale zu entfalten und in einer zunehmend komplexen Welt wert- und zielorientiert zu handeln. Die Unterrichtseinheiten, die wir dieses Jahr auszeichnen, stehen dabei exemplarisch für die vielen innovativen Formen der Wissensvermittlung, aber auch für den herausragenden gesellschaftlichen Beitrag, den unzählige Lehrkräfte täglich durch ihr berufliches Engagement für ihre Schülerinnen und Schüler leisten.“
Den ersten Preis vergab die Jury an Johannes Heitmann mit Alena Bauer vom Kolleg St. Blasien in Baden-Württemberg für das Projekt „Gegen das Vergessen. Stolpersteine und Erinnerungskultur“. Für das Projekt beschäftigte sich ein Seminarkurs des Kollegs St. Blasien ein Jahr lang mit den individuellen Geschichten jüdischen Mitbürger, die vor 90 Jahren ihre Heimat verlassen mussten. Die Schülerinnen und Schüler rekonstruierten die Schicksale der vom NS-Regime verfolgten Menschen, machten sie multimedial und öffentlichkeitswirksam erfahrbar und leisteten einen außerordentlichen Beitrag für die örtliche Erinnerungskultur. Mit Stolpersteinen im Ort, einer Ausstellung im Kreismuseum, einem digitalen Gedenkbuch der Stadt, Publikationen und lokaler Berichterstattung würdigten sie die Verfolgten und deren Angehörige.
Der zweite Preis ging an Christina Fischer mit ihrem Team Sebastian Bauer, Danilo Fries, Laura Henschke und Viktoria Seidel vom Humboldt-Gymnasium Vaterstetten, Bayern, für ihr Projekt „Deeper Learning – Wissenschaftsjournalismus und Fake News“. Das Unterrichtsprojekt soll Schülerinnen und Schüler zu wissenschaftlich-kritischem Denken anleiten, um sie so zur souveränen Medienrezeption zu befähigen. Dafür recherchierten diese intensiv zu gegenwärtig kontrovers diskutierten Themen wie Impfmüdigkeit und -nebenwirkungen oder Energiewende. Durch die Kooperation von fünf Lehrkräften in einer Klasse, die sieben unterschiedliche Fächer abdecken, konnten die Schülergruppen ihr jeweiliges Thema aus vielfältigen Perspektiven erforschen und ein tiefes Verständnis entwickeln.
Mit dem dritten Preis wurde Dr. Barbara Haas vom Gymnasium Feuchtwangen, Bayern, für das Projekt „Ihr seid nicht vergessen“ ausgezeichnet. Das Unterrichtsprojekt erinnert an sechzig Jüdinnen und Juden aus Schopfloch, die ab 1939 von den Nationalsozialisten systematisch deportiert und ermordet wurden. Es wurde in eineinhalb Jahren kreativ und interdisziplinär in Kooperation mit außerschulischen Partnern realisiert und erreichte, dass den Holocaust-Opfern aus Schopfloch eine ihnen bis dahin verwehrte Gedenkstätte gewidmet wurde. In der umfangreichen Auseinandersetzung mit Antisemitismus, Opfergedenken und Demokratie-Erhalt entstanden zahlreiche erinnerungskulturelle Artefakte, die individuelle Lebensläufe, Geschichten und Schicksale der Opfer und das einschneidende Ende ihrer jüdischen Geschichte, ihrer Geheimsprache „Lachoudisch“, ihrer Religion und ihrer Kultur in der Gemeinde Schopfloch dokumentieren.
Zwei innovative Unterrichtskonzepte erhielten Sonderpreise
Der Sonderpreis „Umwelt und Nachhaltigkeit“, vergeben vom Cornelsen Verlag, ging an Leonie Bücker mit Nina Wegner vom Albert-Einstein-Gymnasium Berlin, für das Projekt „Grüne Chemie – für mich, für dich und unsere Zukunft“. Im projektbasierten Wahlpflichtunterricht erprobten die Schülerinnen und Schüler den kreislauforientierten Ansatz der „Grünen Chemie“ und verbanden diesen praxisnah mit innovativen Formen der ökonomisch-nachhaltigen Produktentwicklung. Durch kreative Experimente und Versuchsabläufe lernten sie dabei u.a., wie sich nachhaltige Kosmetikprodukte herstellen, gesunde Nutzpflanzen kultivieren oder Stoffkreisläufe schließen lassen. Im Rahmen des Unterrichts erhielten die Schülerinnen und Schüler Gelegenheit zum freien Experimentieren rund um die Grüne Chemie, um einen Einblick in das Denken im Sinne eines Gleichgewichts ökologischer, ökonomischer wie auch sozialer Dimensionen von Nachhaltigkeit zu gewinnen.
Den Sonderpreis „Kulturelle Bildung”, vergeben von der PwC-Stiftung, erhielten Lenny Liebig mit Laura Berressem und Annika Stuckmann von der Janusz Korczak – Gesamtschule Gütersloh, Nordrhein-Westfalen für „Einsichten. Aussichten. Ein ortsspezifisches Ausstellungsprojekt“. Das aus dem Kunstunterricht resultierende Projekt ermöglichte den Schülerinnen und Schülern eine Auseinandersetzung mit ihrer individuellen Lebenswelt durch das Medium der Fotografie. Das Theater Gütersloh bot die Möglichkeit einer raumgreifenden Ausstellung an den riesigen Fensterfronten des Theaterkubus in der Gütersloher Innenstadt. Die im Projekt entstandenen Fotografien waren nach einer feierlichen Eröffnung auch während der Gütersloher „LangeNachtDerKunst“ öffentlich zu sehen, eine besondere Würdigung für die Schülerinnen und Schüler.
Die Auswahl der Bewerbungen erfolgte in einem zweistufigen Verfahren. Nach einer intensiven Begutachtungsphase durch Expertinnen und Experten aus Schule und Bildung entschied über die Preisträgerinnen und Preisträger aller Kategorien der Wettbewerbsrunde 2023 eine prominent besetzte Jury unter der Leitung von Prof. Dr. David-S. Di Fuccia (Universität Kassel): Florence Brokowski-Shekete, Fachbereichsleiterin Sekundarstufe 1 am Staatlichen Schulamt Mannheim und Mitglied des Hochschulrates der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd; Prof. Dr. Kathrin Fussangel, Professorin für Empirische Schulforschung an der Bergischen Universität Wuppertal, Institut für Bildungsforschung (IfB); Winfried Gosmann, Schulamtsdezernent in Nordrhein-Westfalen a.D.; Katharina Günther-Wünsch, Senatorin für Bildung, Jugend und Familie des Landes Berlin, Präsidentin der Kultusministerkonferenz 2023; Peter Haase, Schulleiter in Bremen a.D.; Lilly Härtig, Vorsitzende Landesschülerrat Sachsen; Christine Hauck, Geschäftsführerin Didaktik & Content Cornelsen Verlag; Prof. Dr. Roland Kaehlbrandt, Sachbuchautor, Sprachwissenschaftler, Honorarprofessor an der Alanus-Hochschule für Kunst und Gesellschaft; Prof. Dr. Dr. h.c. Eckard Klieme, Research Fellow in der Abteilung Lehr- und Lernqualität in Bildungseinrichtungen beim DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation Frankfurt/Main; Julia Röhrich, Programmleitung Lernen & Partizipation der Schöpflin-Stiftung; Lutz Roschker, Vorstand PwC-Stiftung; Sylvia Ruppel, Leiterin des Staatlichen Schulamts Hanau a.D.; Martin Spiewak, Mitglied der Redaktion Wissen der Wochenzeitung DIE ZEIT. Darüber hinaus vertraten Martin Fugmann, Vorstand und Geschäftsführer der Heraeus Bildungsstiftung, sowie Prof. Dr. Susanne Lin-Klitzing, Bundesvorsitzende des Deutschen Philologenverbandes, die Träger des Wettbewerbs.
Hinweis für die Redaktionen: Ausführliche Informationen und druckfähige Fotos der Preisträgerinnen und Preisträger stehen zum kostenfreien Download in der digitalen Pressemappe auf https://www.lehrkraeftepreis.de/preistraegerinnen/ zur Verfügung.
Für Rückfragen:
Deutscher Philologenverband, Michael Anders, Tel. 0179/ 42 49 358
Heraeus Bildungsstiftung, Thorsten Timmerarens, Tel. 0176 / 17 84 29 57
E-Mail: presse@lehrkraeftepreis.de
Der Wettbewerb
Der „Deutsche Lehrkräftepreis – Unterricht innovativ“ wird seit 2020 von der Heraeus Bildungsstiftung und dem Deutschen Philologenverband (DPhV) gemeinsam getragen und durchgeführt. Er geht auf eine gemeinsame Initiative des Deutschen Philologenverbands DPhV und der Vodafone Stiftung Deutschland aus dem Jahr 2008 zurück. Im Wettbewerb „Deutscher Lehrerpreis – Unterricht innovativ“ wurden die zwei Konzepte „Unterricht innovativ“, durchgeführt von 2003 bis 2008 vom Deutschen Philologenverband, dem Bundesverband der Deutschen Industrie und der Stiftung Industrieforschung, und „Pisagoras – Deutscher Lehrerpreis“ miteinander verknüpft. Initiatorin von „Pisagoras“ war Prof. Susanne Porsche.
Die Heraeus Bildungsstiftung
Die Heraeus Bildungsstiftung ist eine gemeinnützige Stiftung des bürgerlichen Rechts mit Sitz in Hanau. Sie setzt sich seit über 55 Jahren für Bildungsthemen ein und konzentriert sich seit mehr als 20 Jahren auf Führungs- und Strategiefragen sowie Personal- und Organisationsentwicklung in Schulen. Die Stiftung vermittelt Schulleitungen und Lehrkräften Kompetenzen in Management-, Kommunikations- und Führungsfragen. Mit ihren bundesweiten Veranstaltungen unterstützt sie jährlich über 9.500 Schulleiter und Schulleiterinnen und Lehrkräfte in ihrer Arbeit. Seit 2017 wird sie vom Hessischen Kultusministerium mit der Qualifizierung für Schulleiter und Schulleiterinnen in Hessen (QSH) beauftragt, andere Bundesländer schlossen sich dem inzwischen an. Daneben fördert die Heraeus Bildungsstiftung mit interdisziplinären Dialog-Veranstaltungen den Gedankenaustausch zwischen Schule, Wissenschaft, Politik, Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft und greift dabei aktuelle, bildungsrelevante Themen auf. Mehr Infos unter www.heraeus-bildungsstiftung.de.
Der Deutsche Philologenverband (DPhV)
Der Deutsche Philologenverband ist die Dachorganisation der Philologenverbände der Bundesländer. Die Mitglieder sind Lehrkräfte an Gymnasien und anderen Bildungseinrichtungen, die zum Abitur führen, sowie Lehrbeauftragte an den Hochschulen, vornehmlich in der Lehrerbildung. Der Verband wurde 1903 in Halle gegründet und organisiert zurzeit 90.000 Einzelmitglieder in 15 Landesverbänden. Er unterstützt die Zusammenarbeit mit Lehrerverbänden im In- und Ausland und ist Mitglied im „dbb beamtenbund und tarifunion“ und im Deutschen Lehrerverband (DL). Verbandsziele sind die Mitarbeit an der Entwicklung des Bildungswesens auf der Grundlage einer sachgerechten Bildungspolitik, die Erhaltung des Gymnasiums als einheitliche Schulart und durchgängiger Bildungsgang in einem mehrgliedrigen Schulwesen in allen Bundesländern sowie die Förderung und Weiterentwicklung des Gymnasiums und anderer Bildungseinrichtungen, die zum Abitur führen. Dabei ist es eine zentrale Aufgabe, die große Bedeutung gymnasialer Bildung für die hohe Qualität des deutschen Schul- und Bildungswesens auch in der Öffentlichkeit deutlich zu machen. www.dphv.de
Schirmherrin
Bettina Stark-Watzinger, Bundesministerin für Bildung und Forschung
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